Hier finden Sie die Kurzbeschreibungen aller Stücke, die aktuell im Programm sind.
Für das Puppenspiel zum Thema Umweltschutz „Der König und sein Daumen“ haben wir eine gesonderte Seite eingerichtet.
Alle aufgeführten Stücke sind für Kinder ab drei Jahren geeignet. Die Spieldauer beträgt jeweils 40 - 45 Minuten.
Was passiert, wenn der Zauberer eine Kiste Sternenstaub verliert, eine neugierige kleine Maus diese Kiste findet, und ihre Nase hineinsteckt? Sie bekommt einen kräftigen Sternschnupfen! Und um
diesen wunderschön glitzernden, aber sehr anstrengenden Schnupfen wieder loszuwerden, bedarf es schon einer Dosis Drachenquellenwasser.
Die Drachenquelle allerdings liegt nicht gerade um die Ecke, und auf dem langen Weg lauern natürlich einige aufregende und lustige Abenteuer.
Nach einer Idee von Lukas und Gisela Golitschek
Ach, was ist die arme Maus Fridoline krank. Kasperle ruft natürlich sofort den Doktor, und der kommt auch schnell herbeigeeilt. „Da hilft wohl nur das berühmte Gesundmachkraut“, meint der Doktor,
nachdem er sich Fridoline genau angeschaut hat. „Wo das wächst? Ganz, ganz weit weg von hier. In einem Land, in dem die Menschen extra groß gewachsen sind, damit man sie schneller sehen und
finden kann.“
Kasperle macht sich auf den Weg, und das Abenteuer beginnt!
Im Schloss des Königs herrscht tiefe Traurigkeit. Das Lachen der Prinzessin wurde gestohlen!
Dabei hatte die Prinzessin doch ein so schönes Lachen. Da ist natürlich die Hilfe von Kasper gefragt. Im Auftrag des Königs und mithilfe des Zauberers begibt er sich auf die Reise zu einer
geheimnisvollen Trauminsel. Dort soll eine Zauberblume zu finden sein, die die Kraft besitzen soll, ein Lachen zu schenken.
Auf der Trauminsel schließlich beginnt das Abenteuer erst richtig, denn Kasper begegnet dem äußerst merkwürdigen Knäuselzwerg Willi. Dieser ist sehr, sehr knäuselig, und weiß wohl irgendetwas vom
verschwundenen Lachen…
Kasperle und Seppel freuen sich auf ihre Zauberstunde beim gutmütigen und leider etwas zerstreuten Zauberer. Ohne sein Zauberbuch kann er nicht wirklich zaubern, denn die langen anstrengenden
Zaubersprüche hat er längst alle vergessen.
Doch das Zauberbuch ist plötzlich weg, und es wird ziemlich schnell klar, wer da seine langen Finger im Spiel hat: Der gemeine Räuber!
Kasperle bekommt es mit dem berühmten, berüchtigten und gefährlichen Piratenkapitän Zwiebelbart zu tun. Der ist wieder einmal auf der Jagd nach Gold und will sich am liebsten gleich alle Schätze
der ganzen Welt unter den Nagel reißen. Aber da hat er die Rechnung ohne den Kasper und einem sehr hilfsbereiten und musikalischen Seeungeheuer gemacht!
Genüsslich wird das Piratenthema auf die Schippe genommen, und Ähnlichkeiten mit bekannten Filmen und Seeräuberikonen sind durchaus beabsichtigt!
Die Piraten kehren zurück!
Gerade erst aus ihrem Gefängnis ausgebrochen, führen Kapitän Zwiebelbart und Seeräuber Knolle schon wieder Übles im Schilde…
Ob Krake, Seeungeheuer oder eine orientalische Königsfamilie: Es tummeln sich viele schräge Figuren in dieser Geschichte. Denn wie es sich für einen zweiten Teil (einer geplanten
Piraten-Trilogie) gehört: Alles ist ein bisschen größer, bunter und verrückter.
HINWEIS: Kenntnisse über den ersten Teil sind nicht erforderlich.
Die Maus wurde als Babysitter für den königlichen Nachwuchs engagiert!
Sehr zur Freude der kleinen und großen Zuschauer ist Fridoline dabei sehr fantasievoll und ein ganz klein wenig verzweifelt.
Herrjemine, der gute Zauberer Minimus ist in einem geheimnisvollen Zauberspiegel gefangen! Und das nur, weil er ein verzwicktes Zauberrätsel nicht lösen konnte. Die Hexe, der Räuber und der Teufel haben ihn in einem Zauberrätselduell überlistet. Nun müssen sich Kasperle und Seppel auf den Weg machen, um den armen Zauberer befreien.
Oh Schreck, die Prinzessin wurde von der bösen Hexe entführt! Und wer sonst als ein tapferer Ritter sollte die Prinzessin befreien können? Sir Robert Williams ist solch ein Ritter. Er ist mutig, stolz, verwegen und wegen seines Helms etwas in seiner Sicht eingeschränkt. Außerdem hat er kein Pferd mehr. Doch sind wir mal nicht so kleinlich, denn er ist ja mutig und stolz und verwegen. Aber vielleicht steckt unter der eisernen Rüstung doch nicht gar so viel Heldenmut wie man zunächst vermutet? Und ist es dann doch der Kasper, der der Prinzessin helfen muss? Es geht jedenfalls wild und lustig zu in dieser Geschichte, in der sich alles ums Angst haben und Mutig sein dreht.
Eigentlich wollte Kasperle einfach mal Urlaub machen. Aber da wird der Schatz des Königs gestohlen!
Zwar möchte die kleine Maus Fridoline dem König helfen, so wie der Kasper das immer macht.
Aber für eine rasante Räuberjagd ist Fridoline – wie sich alsbald herausstellt – nun doch ein wenig zart besaitet. So wird für Kasper erst mal nichts aus dem geplanten Urlaub, denn nun muss der
Räuber gefangen werden...
Die Hexe hat sich für Weihnachten etwas ganz Besonderes vorgenommen: Sie will ausnahmsweise mal so richtig brav sein. Schließlich möchte auch sie endlich einmal ein Geschenk vom Weihnachtsmann
bekommen.
Dass richtiges Benehmen aber gar nicht so einfach ist, und dass es nicht unbedingt ausreicht nur einmal im Jahr richtig nett zu sein, das zeigt sich in dieser turbulenten und zugleich
stimmungsvollen Kasperle-Geschichte, in der sogar der Weihnachtsmann einen Kurzauftritt hat.
Ein passendes Stück zur schönsten Zeit des Jahres: Mit viel Witz, Wortspielereien, aufregenden und stillen Momenten und jeder Menge Mitmach- und Mitsinggelegenheiten.
Einen besten Freund den hat jeder… auch der kleine Bär hat einen, nämlich den Mond.
Jeden Abend sitzt er bis weit nach Mitternacht vor seiner Höhle und hält nach ihm Ausschau.
Der Mond ist wirklich sein allerbester Freund, aber manchmal ist der kleine Bär ein bisschen traurig, weil sein Freund so weit oben am Himmel ist und er ihn am liebsten ganz für sich allein
hätte. Er hat schon alles probiert, ist auf den höchsten Berg geklettert und hat sogar versucht, das Spiegelbild seines Freundes im See zu streicheln, aber nah genug ist er ihm immer noch nicht.
Doch eines Nachts, da hat der kleine Bär eine Idee…
Ein Hand- und Stabpuppenspiel nach den gleichnamigen Bilderbüchern von Rolf Fänger und Ulrike Möltgen (erschienen im Coppenrath Verlag), Inszenierung: Anna Fänger